Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Attraktivitaet von 1*/1* Caches
Kuerzlich bedauerte ein Geocacher, dessen Name hier nichts zur Sache tut, dass ein TB, der nur dann weiter bewegt werden darf, wenn man ihn extra einen neuen Cache versteckt, nicht auf Traditional Caches mit der Bewertung 1*/1* (also 1 fuer das Terrain und 1 fuer die Difficulty) eingeschraenkt wurde.
In dem Zusammenhang stellte sich mir die Frage, wie in etwa das Stimmungsbild zu solchen Caches in Oesterreich aussieht. Wichtig ist hierbei, dass ich unterstelle, dass es sich in der Tat um einen 1*/1* Cache handelt - es gibt einige solche Caches, die nicht korrekt bewertet sind (z.B. faellt Schwarzenbergplatz nicht unter Difficulty=1).
Es geht mir ganz konkret um die Kombination der beiden 1-er. Es geht also nicht um Stadtcaches, die rasch erreichbar sind, aber gefinkelt versteckt und nicht um leicht versteckte Caches mit entsprechender Terrainanforderung.
Wer will kann einen Kommentar oder eine Begruendung seines Abstimmungsverhaltens hinzufuegen, mir reicht aber auch die Abstimmung.
Cezanne
Angelcom
12.10.2004, 19:25
Kurt hat für "Sehr attraktiv. Ich haette gerne mehr Caches von dieser Sorte." gestimmt, wobei ich hier etwas anmerken muss:
Sind wir mit dem Motorrad unterwegs, meist mit GPS so freuen wir uns immer wenn wir auf dem Weg einen cache mitnehmen können.
Da ist es natürlich angenehmer in voller Bikerkluft nicht stundenlang rätseln, laufen und suchen zu müssen.
Genau aus diesem Grund haben wir Romantic wish place (http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?ID=167783) gemacht.
Ein weiterer und für uns wichtiger Grund für solche 1/1* Cache ist der geringe Zeitaufwand für solche Cache, die lassen sich ganz leicht in eine Motorradrunde einbauen, wobei unsere "Runden" schon mal 6-700km am Tag lang sein können. Daraus ergibt sich zwangsweise das nicht viel Zeit für den Cache selbst auf der Runde bleibt. Aber so können wir auch in Gegenden cachen die wir sonst nicht so oft frequentieren.
Wenn jemand natürlich mit dem Auto und "nur" zum cachen unterwegs ist, womöglich mit Wander/Touren/Bergausrüstung der/die wird wahrscheinlich frustriert sein wenn er/sie auf einen 1/1* trifft....
Wie gesagt nur unsere persönliche Meinung und Geschmack....
Sind wir mit dem Motorrad unterwegs, meist mit GPS so freuen wir uns immer wenn wir auf dem Weg einen cache mitnehmen können.
Da ist es natürlich angenehmer in voller Bikerkluft nicht stundenlang rätseln, laufen und suchen zu müssen.
Deine Antwort hat mir gerade bewusst gemacht, dass ich besser die
Antwort "Sehr attraktiv" in Subantworten haette aufteilen sollen, um auch eventuelle Zusatzbedingungen einzubringen. Habe aber zu spaet daran gedacht.
Aus einem Beitrag von anti in einem anderen Thread las ich heraus, dass fuer ihn als zusaetzliches Kriterium fuer die Motorrad-Attraktivitaet hinzukommt, dass der Cache an oder in der Naehe einer attraktiven Motorrad-Strecke liegen soll. Spielt das auch fuer Euch eine wichtige Rolle?
Viele 1*/1* Caches liegen ja in urbanen Gegenden oder in der Naehe von Autobahnen etc.
Cezanne
Ich überleg grad, ob ich einen einzigen 1/1 Cache kenne. Ich glaube nicht.
Die Terrain-1 bedeutet streng genommen barrierefrei und sollte z.B. für einen Rollstuhlfahrer selbst hebbar sein. Ich kenne erst einen Cache, bei dem das wahrscheinlich ginge. Der hat aber (zu Recht) keine 1 vorm Strich.
Die 1 vorm Strich heisst leicht zu finden, das in Kombination mit einem leicht zugänglichen Ort bedeutet in Wien wohl regelmässiges verschwinden.
Ist vielleicht ein Vorurteil von mir, aber eine echte 1/1 ist in meinen Augen wahrscheinlich ein "Leitplankencache" oder ähnliches. Ich brauch keine davon
Gavriel
I
Ist vielleicht ein Vorurteil von mir, aber eine echte 1/1 ist in meinen Augen wahrscheinlich ein "Leitplankencache" oder ähnliches. Ich brauch keine davon
Leitplankencaches sind auch darunter, ja, aber nicht nur.
St Josef z.B. ist wohl ein echter 1/1 (wobei manche hier fuer 0.5 fuer Difficulty plaedierten) - Leitplanke ist dort keine .....
Ich habe in Deutschland auch ein paar andere echte 1/1 gemacht (1-er war ein Leitplankencache, den ich in Begleitung einer Freundin machte - ein unglaublich "spannendes" Erlebnis fuer mich ....), aber gereizt haben sie mich ehrlich gesagt nicht.
Cezanne
Aus dem Fahrzeug aussteigen und zugreifen ist nicht meine Sache
Das trifft meine Einstellung ziemlich genau.
Im übrigen - aber das ist schon OT - versteh ich diese Breeder-Caches und -Bugs nicht.
BS/2
(vulgo "cachehelfer aus der krain")
PlanetEarth
12.10.2004, 20:50
Ich habe bis jetzt noch nie auf die Bewertung geschaut. Und werde es vermutlich auch in Zukunft nicht tun. Denn wenn mir ein Cache zu schwer sein könnte (ein paar von Gebus Summits und ein paar Kärnter Caches fallen da hinein) steht das ohnehin im Text.
Was ich mir vor allem Wünsche: Qualität vor Quantität!
- Caches in schönen Gegenden/Plätzen (die man unbedingt besucht haben sollte),
- im Zuge einer Halbtages- /Tagestour machbar sind
- neue Versteckarten zeigen
- eine gewise Herausforderung darstellen
Im Gegenzug verzichte ich dafür auf Caches, die sich wiederholen, lieblos gemacht sind und bei Multis keinen roten Faden haben und wo die Rätsel nur im Ablesen von irgendwelchen deutlich dargestellten Infos bestehen.
Weil St. Josef angesprochen wurde: Normalerweise mag ich Drive-Ins nicht besonders. Doch St.Josef hat einen netten Hiding Place und das Dorf ist auch sehenswert...
1/1 Caches kenne ich eigentlich kaum welche. Aber vermutlich würden sie mich auch nicht reizen...
lg, PlanetEarth
- Caches in schönen Gegenden/Plätzen (die man unbedingt besucht haben sollte),
- im Zuge einer Halbtages- /Tagestour machbar sind
- neue Versteckarten zeigen
- eine gewise Herausforderung darstellen
Sind das konjunktive Bedingungen (und) oder disjunktive (oder).
Im ersteren Fall, schliesst Du damit 1/1 schon aus. Ansonsten waere die 1. Bedingung noch mit 1/1 vereinbar, allerdings sind solche Plaetze im allgemeinen eher bekannt und bevoelkert.
Weil St. Josef angesprochen wurde: Normalerweise mag ich Drive-Ins nicht besonders. Doch St.Josef hat einen netten Hiding Place und das Dorf ist auch sehenswert...
Nur zur Sicherheit: Es lag nicht in meiner Absicht Kritik an St Josef anzubringen - der Cache fiel mir als Beispiel fuer einen 1/1 Cache ein, der kein Leitplankencache ist, und den relativ viele hier von uns kennen.
OT:
Die Sinnhaftigkeit von Leitplankencaches kann ich hingegen persoenlich ueberhaupt nicht nachvollziehen! Die Logs sind aber mitunter unterhaltsam zu lesen, wenn man vor Ort war und die Situation kennt. Wer etwas Erheiterung braucht kann sich den Log von Geopirat zu diesem Cache
anschauen:
http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=a5c4a3b9-d16f-4b88-8701-df6ccd8d0323
(der Log ist nicht sarkastisch gemeint!).
Cezanne
Angelcom
12.10.2004, 22:57
Sind wir mit dem Motorrad unterwegs, meist mit GPS so freuen wir uns immer wenn wir auf dem Weg einen cache mitnehmen können.
Da ist es natürlich angenehmer in voller Bikerkluft nicht stundenlang rätseln, laufen und suchen zu müssen.
Aus einem Beitrag von anti in einem anderen Thread las ich heraus, dass fuer ihn als zusaetzliches Kriterium fuer die Motorrad-Attraktivitaet hinzukommt, dass der Cache an oder in der Naehe einer attraktiven Motorrad-Strecke liegen soll. Spielt das auch fuer Euch eine wichtige Rolle?
Viele 1*/1* Caches liegen ja in urbanen Gegenden oder in der Naehe von Autobahnen etc.
Cezanne
In gewissem Maß spielt es eine Rolle ist aber nicht unbedingt Bedingung.
Ein kleines Beispiel:
Du kannst auf der B 21 von Gutenstein über den Rohrersattel in die KK (Kalte Kuchl) fahren.
Biker wie wir nehmen aber direkt in Gutenstein die sehr, sehr versteckte Abzweigung (N47 52.589 E15 53.395) nach Haselrast, dieser Güterweg (ein absoluter Geheimtip unter den bikern) L4057 (N47 54.243 E15 48.683) bringt uns ebenfalls bis kurz nach Rohr am Gebirge...
Wir werden nächstes Jahr ev. einen regulären Traditionellen Cache auf dem Güterweg plazieren, mal schauen....
Wenn du mal in der Gegend bist, benütz obige Koordinaten in Gutenstein um die Abzweigung zu finden, schon die ersten Meter durch den "Felseingang" sind ein Traum.... es geht dann weiter immer dem Fluß entlang....Pause in der KK machen, die Küche -ein Traum zu moderaten Preisen, die Vermieten auch Zimmer für die Nächtigung oder das Heulager wenn du im eigenen Schlafsack nächtigen möchtest...
PS: Biker mögen keine Autobahnen, höchstens um nach einer schönen Tagesfahrt auf Landes- und Bezirksstrassen wieder zu später Stunde noch nach Hause zu kommen....
PPS: Wir sind mit der KK weder bekannt, verwandt, verschwägert oder sonst irgendwie an deren Einnahmen beteiligt.... :oops:
Taurus_One
12.10.2004, 23:13
Ich persönlich würde nicht extra einen 1/1 Cache aufsuchen. Wenn er aber in der Nähe ist, würde ich ihn wahrscheinlich auch nicht verweigern.
Z.B. mein Rastplatz-Cache:
http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=8f491d02-1ef8-4de1-b33f-5a68a0f3d0f9
ist eigentlich nur aus einer RuckZuck Aktion entstanden. Mich nervten eigentlich nur immer diese Autofahrten. Und warum sollte man eine Pause nicht mit einen schnellen Cache verbinden.
Er ist an keinen schönen oder interessanten Platz, bietet keine Herausforderung und man muss nichts besonders dafür tun. Aber er wird trotzdem (gerne) besucht.
Und warum sollte man eine Pause nicht mit einen schnellen Cache verbinden.
Er ist an keinen schönen oder interessanten Platz, bietet keine Herausforderung und man muss nichts besonders dafür tun. Aber er wird trotzdem (gerne) besucht.
Ich hoffe Du und auch sonst niemand hat meine Umfrage als Kritik an Caches wie Deinem Rastplatz Cache oder an Cachern, die ihn besuchen, verstanden.
Ich moechte nur ein Stimmungsbild erheben, insbesondere interessierte mich eben wieviele gerne mehr 1*/1* Caches haetten als es zur Zeit bei uns gibt. In manchen Gegenden Deutschlands z.B. wachsen solche Caches wie Pilze aus dem Boden (ganze Cacheserien zum Teil) Kreise etc) und es gibt eine sehr grosse Anhaengerschar. In anderen Gegenden sind sie deutlich weniger beliebt bis sehr ungeliebt.
Cezanne
.
PS: Biker mögen keine Autobahnen, höchstens um nach einer schönen Tagesfahrt auf Landes- und Bezirksstrassen wieder zu später Stunde noch nach Hause zu kommen....
Genau deswegen fragte ich ja nach .....
Eine Reihe von 1*/1* Cache, die mir bekannt sind, liegen naemlich an Autobahnenabfahrten/raststaetten.
Cezanne
Hallo !
Ja nu da ich noch neu im GC-ing bin ist für mich auch so ein Cache interessant !!!
Ich persönlich würde nicht extra einen 1/1 Cache aufsuchen. Wenn er aber in der Nähe ist, würde ich ihn wahrscheinlich auch nicht verweigern.
sehe ich genauso, wobei ich in Wien vielleicht auch "extra" hingehen würde, falls ich nichts besseres zu tun habe. (bin ja doch irgendwie süchtig :wink: )
Was ich mir vor allem Wünsche: Qualität vor Quantität!
kann ich sehr gut nachvollziehen....
lg dunja
kryptolite
13.10.2004, 09:54
Hallo !
Ja nu da ich noch neu im GC-ing bin ist für mich auch so ein Cache interessant !!!
Dem kann ich mich nur anschliessen, ich finde auch sehr einfache Caches recht interessant (derzeit).
mfg
Martin
Dr.Torque
13.10.2004, 12:58
Ich persönlich hab kein besonders großes Interesse an 1/1 caches.
Ich nehm sie aber trotzdem "mit" wenn ich schon mal in der Gegend bin.
Ich finde das Naturerlebnis und der Anmarsch mit oder auch ohne einem nicht allzu schweres Rätsel (GCH9BA) machen das cacheerlebnis aus.
Allerdings kann ich mich noch gut an meine Anfänge als cacher erinnern ( ist ja auch noch nicht lange her ) als ich zum üben speziell solche 1/1 caches rausgesucht habe.
Für Einsteiger sind solche 1/1 voll ok.
Ich würde mich nicht ins Auto setzen nur um einen oder eine ganze Reihe an 1*/1* Caches zu suchen. In Verbindung mit anderen Caches oder als schnelles Log im Vorbeifahren sind sie aber ganz nett.
Da solche Caches auf jeden Fall eine gute Möglichkeit sind neue Leute zum cachen zu bringen haben sie sicher eine Existenzberechtigung.
Die Verteilung an Schwierigkeitgraden ist in Österreich meiner Meinung nach gerade richtig, da gibts für jeden Geschmack genug Caches.
So, muss jetzt auch noch meinen Senf dazu geben.
Ich denke, 1/1er Caches sind durchaus wichtig, vor allem für Einsteiger und Besucher aus dem Ausland.
Wirklich einfache und schnell zu erledigende Caches sind in Österreich stark unterrepräsentiert und es ist dann irgendwie abschreckend, wenn Neueinsteiger oder Besucher nach leichten Caches suchen, und 80 % der Caches sind mittelmäßig bis schwere Multis nicht unter 5 Stages.
Auch 1/1er können sehr interessant sein und Spass machen, dieses Ratingsystem sagt ja nichts über die Qualität/Originalität eines Caches aus.
Ich denke, 1/1er Caches sind durchaus wichtig, vor allem für Einsteiger und Besucher aus dem Ausland.
Wie wir gesehen haben, auch fuer andere Cacherkreise (z.B. Biker aut Tour). Ich moechte aber nochmal betonen, dass es mir nicht darum ging 1*/1* Caches schlecht zu machen. Es ging darum zu sehen, wieviele Leute gerne mehr Caches dieser Kategorie haetten (diejenigen, die es schon gibt, bleiben ja bestehen) und wer keinen Zusatzbedarf sieht. Fuer den letzteren Fall habe ich mich bemueht, verschiedene moegliche Begruendungen moeglichst vollstaendig anzugeben.
Wenn es um Besucher aus dem Ausland geht, halte ich andere Aspekte als 1*/1* fuer wichtiger. Caches in sehr vermuellten urbanen Gebieten (Injektionsnadeln etc) sind eher nicht die Caches, die sich gut fuer Besucher aus dem Ausland eignen, vor allem dann nicht, wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind, und z.B. unbedarfte Familien mit kleinen Kindern an solche Caches geraten.
Wirklich einfache und schnell zu erledigende Caches sind in Österreich stark unterrepräsentiert und es ist dann irgendwie abschreckend, wenn Neueinsteiger oder Besucher nach leichten Caches suchen, und 80 % der Caches sind mittelmäßig bis schwere Multis nicht unter 5 Stages.
Ich habe nicht vor, dies zu einer Multi pro und kontra Diskussion werden zu lassen. Jedem das seine. Es geht mir hier um etwas anderes. Ich moechte aber festhalten, dass es den klassischen Neueinsteiger als einheitliche Personengruppe nicht gibt. Es gibt Neueinsteiger, die haben schon einige Erfahrung mit GPS-Geraeten, aber sind keine erfahreren Wanderer, dann gibt es solche, die noch nie ein GPS verwendet haben, aber erfahrere Wanderer sind, manche erfuellen beides etc. Die einen sind Technik-Freaks, aber tun sich mit originell und schwammig formulierten Beschreibungen schwer, die anderen haben weniger Technikbezug, finden aber Raetsel gewisser Arten einfach etc.
Je nach Zielgruppe wird die Menge der empfehlenswerten Anfaenger-Caches verschieden aussehen. Fuer jemanden, der noch nie zuvor ein GPS verwendet hat, ist ein Single Stage Cache an einem Ort mit kritischer Empfangslage eher kein guter Anfang - ein Wandercache, der auch 5 Stunden brauchen kann, aber leicht zu finden ist und eine gute Empfangslage hat, hingegen schon.
Die 80% in Deiner Behauptung moegen vielleicht fuer ein gewisses Gebiet von Wien richtig sein, sicher aber nicht fuer ganz Oesterreich. Sehr, sehr viele Wandercaches sind leicht zu finden und sind keine hochkomplizierten Multis. 1* Terrain Caches sind darunter natuerlich kaum welche, aber man kann Geocaching Anfaengern i.a. schon das Gehen im Terrain >1* zutrauen (das Fehlen von schwerwiegenden Beeintraechtigungen sei hier vorausgesetzt).
Ruine Goesting z.B. ist ein wirklich netter Anfaengercache - m.E. besser geeignet als z.B. Petri Au, da Ruine Goesting zwar ein einfach zu findender Cache ist (man kann ihn mit etwas mehr Muehe auch ohne GPS finden), aber zugleich auch einen der zumindest fuer mich wichtigen Aspekte von Geocaching vorfuehrt - naemlich, dass die Cacher an schoene Plaetze gefuehrt werden. Ich muss auch sagen, dass ich es fuer keine allzu gute Idee halte, wenn Anfaenger sehr frueh ausgerechnet urbane Caches verstecken. Wenn Anfaenger schon fruehzeitig verstecken, dann besser in einem Wald/Wiesengebiet am Rand einer Stadt oder irgendwo am Land, aber nicht unbedingt gerade an heiklen Plaetzen mitten in einer Stadt.
Dies ist natuerlich wiederum eine Ansichtssache.
Auch 1/1er können sehr interessant sein und Spass machen, dieses Ratingsystem sagt ja nichts über die Qualität/Originalität eines Caches aus.
Ein wenig ueber die Originalitaet schon - ein sehr originelles Versteck ist meist eher nicht einfach zu finden.
Inwieweit 1*/1* Caches Spass machen und in welcher Zahl, das muss jeder fuer sich entscheiden. Den einen reicht die verfuegbare Zahl fuer den persoenlichen Geschmack (mir z.B.), andere haetten gerne mehr. Das zeichnet sich ja auch aus den bisherigen Ergebnissen ab. Mal sehen wie sich die Zahlen weiterentwickeln.
Du solltest nicht vergessen, dass jeder von uns eine andere Motivation hat zu cachen und andere Vorstellungen. St Josef z.B. ist kein schlechter Cache, aber einen Cache dieser Art zu finden, erzeugt in mir keine innerliche Befriedigung. Mir und BS/2 hat der Cheap TB von theplank einen grossen Spass bereitet - fuer einige unter uns waere es eher eine Strafe, diesen Cache absolvieren zu muessen.
Es ist 100% nachvollziehbar, dass jemand dem Motorradfahren und Geocaching Spass macht, Interesse an einfachen Caches entlang seiner Routen hat. Es ist desgleichen 100% nachvollziehbar, dass jemand, der Autofahren nur als notwendiges Uebel betrachtet, um an einen bestimmten Ort zu gelangen, keine grosse Freude mit Caches hat, bei denen die Anfahrtszeit in keinem vernuenftigen Verhaeltnis zur sonstigen Aktivitaet steht. In diesem Stil kann man noch 100-e Beispiele vorbringen.
Persoenlich bin ich mit der Qualitaet der in Oesterreich vorhandenen Caches und mit dem Mischungsverhaeltnis deutlich zufriedener als z.B. mit der Situation in einigen Gegenden Deutschlands, die ich cachemaessig ein wenig kenne. Die Vielfalt im Mittelbereich (ohne die extrem schweren und die extrem leichten) ist groesser und Massenware spielt eine kleinere Rolle. Insoweit stimme ich gebu zu.
Cezanne
PlanetEarth
13.10.2004, 23:03
...aber zugleich auch einen der zumindest fuer mich wichtigen Aspekte von Geocaching vorfuehrt - naemlich, dass die Cacher an schoene Plaetze gefuehrt werden. Ich muss auch sagen, dass ich es fuer keine allzu gute Idee halte, wenn Anfaenger sehr frueh ausgerechnet urbane Caches verstecken. Wenn Anfaenger schon fruehzeitig verstecken, dann besser in einem Wald/Wiesengebiet am Rand einer Stadt oder irgendwo am Land, aber nicht unbedingt gerade an heiklen Plaetzen mitten in einer Stadt. Dies ist natuerlich wiederum eine Ansichtssache.
Ich kann diese Ansicht nur teilen. Die Kunst beim Verstecken ist meines Erachtens auch den Cache so zu verstecken und zu beschreiben, dass der Finder zwar gefordert wird am Schluss aber mit einem Erfolgserlebnis und belohnt mit einer schönen Suche heimgeht... Es genügt meiner Meinung nach auch nicht, nur einen schönen Platz für das Versteck zu finden. Auch die Umgebung (ohne die berühmten "Spritzen") ist wichtig...
lg, PlanetEarth
theplank
14.10.2004, 09:54
... Umgebung (ohne die berühmten "Spritzen") ist wichtig ...
so, ich muß jetzt einmal eine lanze(tte) :lol: für die spritzen brechen:
spritzencaches (oder vergleichbares) stören mich keineswegs, sofern auf den umstand der
potentiellen gefährdung hingewiesen wird. sofern dies nicht bereits in der cachebeschreibung
oder durch vorfinder in den logs erfolgt ist, mache es halt ich in meinem log. ausdrücke
wie "filthiest place" (s. dezi-log von mir) sind keine wertung des caches sondern nur die
(subjektive) feststellung eines umstandes.
ich halte mich für mündig genug, die aus der vermüllung resultierende gefahr einzuschätzen
und gegebenenfalls im wahrsten sinne des wortes meine finger davon zu lassen. ebenso mündig
halte ich alle anderen, besonders die, die mit kindern cachend unterwegs sind.
urbane räume bestehen nicht nur aus "schönbrunns" (aber barock mag ich ohnehin nicht wirklich,
entgegen meinem aussehen). es gibt halt in jeder (groß-)stadt gebiete, die durch die lage,
gesellschaftliche und/oder sozioökonomische entwicklungen oder wodurch auch immer
"an den rand gedrängt" wurden und daraus resultierend auch randgruppen anziehen oder
deren entstehen fördern. auch diese teile gehören zur stadt und stellen einen wesentlichen
bestandteil des urbanen gebietes dar.
in der gegend des dezi möchte ich nicht einmal begraben sein, aber das ist meine höchstpersönliche
meinung. ich kenne einige leute die die gegend aufgrund ihres grünanteiles, der nähe
zur alten donau oder weswegen auch immer sehr schätzen.
wenn nun cachende z.b. wienbesucher einen halbwegs umfassenden eindruck der stadt
erlangen wollen, so gehören auch gegenden wie die des dezi dazu. wenn sie das nicht wollen,
sollen sie es ganz einfach lassen - immer vorausgesetzt, daß auf die besonderen umstände
hingewiesen wird (s.o.). die permanente bevormundung durch tptb *)("saubere" plätze,
nicht bei eisenbahngeleisen, keine cruising areas, keine spitzen gegenstände, ...)
geht mir heftigst auf die nerven.
selbstverständlich stimme ich mit den vorpostern bzw. loggern darin überein, daß z.b.
im falle des dezi ein eindeutiger hinweis auf das ziel bzw. ein "herumführen"
um gefährliche stellen opportun gewesen wäre.
*) the powers that be = the gc.com "administratoren"
habe d'ehre
wolfgang aka the plank
PlanetEarth
14.10.2004, 10:35
....die permanente bevormundung durch tptb *) ("saubere" plätze, nicht bei eisenbahngeleisen, keine cruising areas, keine spitzen gegenstände, ...) geht mir heftigst auf die nerven.
*) the powers that be = the gc.com "administratoren"
Diese Bevormundung durch GC wie du schreibst geht mir auch auf die Nerven (danach wäre schon ein Schweizer-Messer in einem Cache verboten), der gesunde Menschenverstand sollte eigentlich genügen...
lg, PlanetEarth
Es wird jetzt zwar gehoerig OT, aber ich sehe mich veranlasst einiges in die richtige Perspektive zu stellen.
so, ich muß jetzt einmal eine lanze(tte) :lol: für die spritzen brechen:
spritzencaches (oder vergleichbares) stören mich keineswegs, sofern auf den umstand der potentiellen gefährdung hingewiesen wird.
Meine Intention als ich im Zusammenhang mit Caches fuer Besucher darauf hingewiesen habe, war im wesentlichen genau jene.
Die Formulierung "potentielle Gefaehrdung" geht mir allerdings zu sehr in Richtung Bevormundung der Cacher, die viele zurecht ablehnen (Du ja auch und ich ebenfalls).
Es gibt auch Cacher, denen es nicht um die Gefaehrdung geht - ich bin durchaus in der Lage auf mich selbst aufzupassen, wenn es um solche Dinge geht, aber ich nehme mir das Recht heraus mir selbst auszusuchen welche Umgebungen ich fuer das Cachen als angenehm empfinde.
Um dies zu erlauben, wenn jemand keine Ortskenntnisse hat, sind kurze Hinweise in der Cachebeschreibung angebracht.
sofern dies nicht bereits in der cachebeschreibung
oder durch vorfinder in den logs erfolgt ist, mache es halt ich in meinem log. ausdrücke
Es in den Logs zu erwaehnen, wenn es nicht in der Cachebeschreibung steht, ist zwar lobenswert, aber kein Ersatz. Wer aus dem Ausland kommt, hat selten alle Logs mit, oft gar keine, weil das zuviel Platz benoetigt. Ein Kurzhinweis zur Umgebung gehoert dort, wo einer angebracht ist, in die Cachebeschreibung.
wie "filthiest place" (s. dezi-log von mir) sind keine wertung des caches sondern nur die
(subjektive) feststellung eines umstandes.
Wurde von mir auch so verstanden. Selbiges gilt z.B. fuer meinen Log zum Schwarzenbergplatz. Zusaetzlich zur oben angesprochenen Problematik gibt es noch eine: Sehr viele Cacher, die in Oesterreich unterwegs sind, sind es nicht gewohnt auf englisch zu kommunizieren und haben keine Lust ihnen nicht bekannte Vokabel im Woerterbuch nachzuschlagen. (Das trifft selbst fuer sehr gebildete mir bekannte Personen zu, die mehrere Fremdsprachen beherrschen und mir in Bezug auf Sprachen hoch ueberlegen sind.) Ich logge auch auf Englisch und stehe dazu, aber wenn es um Warnungen (besser Hinweise!) betreff des Umfeldes etc geht, dann sollte das eben aus gutem Grund in die Cachebeschreibung und dort auch in deutsch zur Verfuegung stehen.
ich halte mich für mündig genug, die aus der vermüllung resultierende gefahr einzuschätzen
und gegebenenfalls im wahrsten sinne des wortes meine finger davon zu lassen. ebenso mündig
halte ich alle anderen, besonders die, die mit kindern cachend unterwegs sind.
Wie oben dargestellt, geht es mir nicht darum die Muendigkeit eines Cachers anzuzweifeln. Es geht mir auch nicht vorrangig um die Gefahr.
Aber muss man denn wirklich erst sich vor Ort begeben, um festzustellen, dass dies ein Cache von einer Art ist, wie man ihn lieber nicht machen moechte? Wenn das ein, zweimal passiert oder wenn man vor Ort lebt, geht das in Ordnung. Als Besucher einer Stadt moechte ich so etwas aber nicht erleben, wenn ich mich mir ein paar Caches vornehme und mich darauf freue und dann auf lauter Caches treffe, wo ich es vorziehe die Suche abzubrechen.
urbane räume bestehen nicht nur aus "schönbrunns" (aber barock mag ich ohnehin nicht wirklich,
entgegen meinem aussehen).
Ich bin auch kein Barockliebhaber - wie ich aussehe weiss ich nicht ;) ....
es gibt halt in jeder (groß-)stadt gebiete, die durch die lage,
gesellschaftliche und/oder sozioökonomische entwicklungen oder wodurch auch immer
"an den rand gedrängt" wurden und daraus resultierend auch randgruppen anziehen oder
deren entstehen fördern. auch diese teile gehören zur stadt und stellen einen wesentlichen
bestandteil des urbanen gebietes dar.
Ich gebe Dir recht. Als Wiener und noch dazu einer mit viel Hintergrundwissen kannst Du abschaetzen wie ein bestimmtes Gebiet in etwa aussieht. Aber kann das auch ein x-belieber Tourist?
Ich wuerde nicht einmal voraussetzen, dass jeder Wiener im Vorfeld eine Idee zum Umfeld eines Caches hat.
Es gibt auch in Graz Gegenden, in denen ich persoenlich weder einen Cache verstecken wuerde noch einen dort suchen moechte. Eine Gegend zu besuchen ist fuer mich etwas anderes als dort nach einer Plastikdose zu
suchen. Auch aus diesem Grund wuerden mir persoenlich virtuelle Caches, wenn sie gut gemacht sind, gefallen.
Unabhaengig davon bin ich der Ansicht, dass es besser ist, wenn Caches in urbanen Problemgebieten von Leuten versteckt werden, die schon ein wenig Cacher-Erfahrung besitzen (moeglichst auch im Verstecken). Ich bin keineswegs dafuer, dass zu einer Bedingung zu machen - es ist nur meine persoenliche Meinung.
Der erstbeste Platz in irgendeinem urbanen Umfeld bedingt noch kein gutes Cacheversteck bzw. keinen guten Cache. Ein Cache in einer Problemgegend kann interessante Aspekte aufzeigen und an interessante Plaetze fuehren, wenn er aber so gemacht ist, dass jemand Unbedarfter ohne Hintergrundwissen ohnedies nur den eingeschraenkten Suchbereich wahrnimmt und dieser entsprechend vermuellt ist, dann fehlt der Aspekt, dass jenen, die eine bestimmte Gegend noch nicht kennen, diese naehergebracht wird. Man kann solche Caches natuerlich dennoch verstecken, aber sie sind dann eher fuer Orts-Ansaessige gedacht oder fuer jene, denen es rein um das Finden eines Caches geht und nicht um das Erlebnis drumherum.
wenn nun cachende z.b. wienbesucher einen halbwegs umfassenden eindruck der stadt
erlangen wollen, so gehören auch gegenden wie die des dezi dazu. wenn sie das nicht wollen,
sollen sie es ganz einfach lassen - immer vorausgesetzt, daß auf die besonderen umstände
hingewiesen wird (s.o.).
100% Zustimmung.
die permanente bevormundung durch tptb *)("saubere" plätze,
nicht bei eisenbahngeleisen, keine cruising areas, keine spitzen gegenstände, ...) geht mir heftigst auf die nerven.
Mir geht Vieles an geocaching.com auf die Nerven, und ich habe das oft genug geaeussert. gc.com ist zwar die Cachedatenbank, die das beste Angebot hat, aber vieles stoert mich. Auch deswegen fuehre ich meine Caches zusaetzlich auch bei navicache.com (dort nerven mich halt andere Dinge).
Meine Anmerkung war uebrigens allgemein gemeint - kein Angriff auf einen bestimmten Cache oder Cacher. Ich bin der Meinung, dass wir genug Platz fuer sehr verschiedene Cachekonzepte und Vorstellungen vom Cachen haben. Wichtig ist fuer mich nur, dass die Beschreibung eine Kurzeinschaetzung erlaubt, ob der Cache fuer eine konkrete Person in Frage kommen kann. Danebenliegen kann man natuerlich immer und ich bin kein Fan von Angaben bis ins letzte Detail.
Cezanne
theplank
14.10.2004, 13:25
@ cézanne: ***heftig zustimmt***
... haben keine Lust ihnen nicht bekannte Vokabel im Woerterbuch nachzuschlagen ...
danke für hinweis, wieder einmal vergessen, wird nachgeholt.
Sorry, cezanne, dass ich deinen Thread missbrauche, aber ich wollt' keine eigene Umfrage starten...
Wie attraktiv sind für euch sogenannte 5*/5*-Caches???
Mich irritiert das immer wieder (vor allem die 5* für Difficulty, aber auch offensichtliche 3,5* bis 4* beim Terrain sind - als Fünfer bezeichnet - irgendwie lachhaft).
Ein aktuelles Beispiel... (http://www.geocaching.com//seek/cache_details.aspx?pf=&guid=25cb0b47-c5ea-4fd7-8160-7d0fd6e1585d&decrypt=y&log=&numlogs=)
BS/2
Sorry, cezanne, dass ich deinen Thread missbrauche, aber ich wollt' keine eigene Umfrage starten...
Wie attraktiv sind für euch sogenannte 5*/5*-Caches???
Mich irritiert das immer wieder (vor allem die 5* für Difficulty, aber auch offensichtliche 3,5* bis 4* beim Terrain sind - als Fünfer bezeichnet - irgendwie lachhaft).
Ein aktuelles Beispiel... (http://www.geocaching.com//seek/cache_details.aspx?pf=&guid=25cb0b47-c5ea-4fd7-8160-7d0fd6e1585d&decrypt=y&log=&numlogs=)
BS/2
um ehrlich zu sein, ich schau nicht primär auf die Sterndi, daher verbinde ich "Attraktivität" nie mit Bewertungen. das konkrete beispiel scheint mir eindeutig falsch eingestuft, wenn schon der owner selbst behauptet, gelegenheitsalpinisten seien hier richtig. Und 5* bei difficulty kommen mir ebenfalls nicht plausibel vor.
Aber wie gesagt: die falsche Einstufung erhöht bei mir weder die Attraktivität noch würde sie sie senken.
lg DUnja
Das konkrete Beispiel scheint mir auch falsch eingestuft. Zu einem 5-Sterne-Terrain würde sich nach meinem Dafürhalten die Frage des Mountainbikes nicht stellen.
Allerdings stören mich im Zweifelsfall zu viele Terrain-Sternchen weit weniger alsschreckt als überfordert.
Über so eine Tour informiert man sich mit einem Mindestmaß an Hausverstand (das man auch von Geocachern erwarten kann) ohnehin über vernünftige Literatur, nicht über eine Cache-Beschreibung.
Auch mir fehlt etwas die Differenzierung unter dem ersten Abstimmungspunkt "Sehr attraktiv".
Als Motorradfahrer fand ich den Sankt Josef Cache fast perfekt, die Location lud zum gemütlichen Parken ein, es gab eine kleine Bank, der Cache war ohen Anstrengung gefunden, keine Leitplanken, alles wunderbar. Auch einige andere 1-2/1-2 Caches waren für mich nur in meiner Rolle als Motorradfahrer interessant.
Für meine anderen Freizeitaktivitäten wäre so ein Cache allerdings uninteressant, da auch bei mir das Geocachen primär den Sinn erfüllt, mich per physischer Anstrengung an interessante Orte leiten zu lassen, und diese sind nun mal selten per KFZ erreichbar.
Nichtsdestotrotz finde ich 1*/1* Caches wichtig, denn meiner Meinung nach ist die Vielfalt der Cacheschwierigkeiten einer der Reize, welche das Geocachen für alle Altersgruppen interessant machen...
Auch mir fehlt etwas die Differenzierung unter dem ersten Abstimmungspunkt "Sehr attraktiv".
Dafuer gab es ja auch den Auswahlpunkt "andere Antwort", wo man dann im Text angeben kann, wie man die Sache sieht.
Ich kann mir keine Auswahl an Antwortmoeglichkeiten beim vorliegenden System vorstellen (nur 1 Antwort moeglich!), die darauf eingeht, dass Du die Antwort vom Tag abhaengig machst. Du musst halt ggf. abwaegen, wie oft Du mit dem Motorrad unterwegs bist und wie wichtig Dir dann die Kombination von Cachen und Motorrad ist. Wenn sie das ist, dann sind 1*/1* fuer Dich eben attraktiv, weil sie fuer Deine Art von Motorrad-Touren geeignet sind. Daneben findest Du dann eben schwerere Caches fuer andere Tage attraktiv. Das schliesst sich ja nicht aus.
(Nebenbeibemerkt, koennen durchaus Caches, die man auch mit einem KFZ machen kann, physisch anstrengend sein, wenn man sie mit dem Fahrrad macht, aber solche Caches haben entweder ein Versteck, das nicht 1* ist - rollstuhlzugaenglich also - oder sie liegen ueblicherweise sehr urban und gefallen mir persoenlich ueberhaupt nicht.)
Meine Frage bezog sich nicht auf die Wichtigkeit, die jemand 1*/1* Caches zuordnet, sondern wie attraktiv man sie selbst findet.
Cezanne
Auch mir fehlt etwas die Differenzierung unter dem ersten Abstimmungspunkt "Sehr attraktiv".
Dafuer gab es ja auch den Auswahlpunkt "andere Antwort", wo man dann im Text angeben kann, wie man die Sache sieht.
Ich kann mir keine Auswahl an Antwortmoeglichkeiten beim vorliegenden System vorstellen (nur 1 Antwort moeglich!), die darauf eingeht, dass Du die Antwort vom Tag abhaengig machst.
Das war mir schon klar, deswegen hab ich ja für den ersten Punkt gestimmt und einen ergänzenden Text geschrieben.
Hätte ich für den letzten Punkt gestimmt, gäbe es weniger Stimmen, die die Attraktivität befürworten, und das wollte ich nun auch nicht.
Das war mir schon klar, deswegen hab ich ja für den ersten Punkt gestimmt und einen ergänzenden Text geschrieben.
Hätte ich für den letzten Punkt gestimmt, gäbe es weniger Stimmen, die die Attraktivität befürworten, und das wollte ich nun auch nicht.
Ist doch aber dann auch ok in der Weise, oder? [Nicht dass die Sache an sich sonderlich wichtig waere, aber ich hatte mir schon Gedanken ueber die Auswahl der Antwortmoeglichkeiten gemacht und hatte nicht vor einseitig in Richtung der von mir bevorzugten Antwort zu sein.]
Mir kam es bei Punkt 1 ja nur darauf an, ob jemand nun gerne mehr 1*/1* Caches haette oder nicht. Ich hatte nicht vor daraus etwas ueber die Freizeitgestaltung der Abstimmer zu schliessen. Man kann diese Abstimmung sicher nicht dafuer heranziehen, herauszufinden wieso Leute, die fuer attraktiv stimmen, dies finden, aber das war auch nicht die Absicht der Abstimmung.
Cezanne
vBulletin® v3.8.1, Copyright ©2000-2013, Jelsoft Enterprises Ltd.